Lebenskraft, Rohkost und Enzyme

Die hohe Kunst der asiatischen Fermentation

Lebenskraft, Rohkost und Enzyme

Unsere Lebenskraft entspricht der Enzymenge, die unser Körper gespeichert hat, das wurde an der Universität von Toronto festgestellt.

„Enzyme sind ein wahrer Maßstab für unsere Vitalität. Was wir Energie, Lebenskraft, Nervenstärke und kräftige Konstitution nennen, kann man gleichbedeutend mit Enzymaktivität sehen“, so der Ernährungsmediziner Dr. Howell.

Enzyme sind Eiweiße, die aus unterschiedlich miteinander verknüpfen Aminosäureketten bestehen. Ohne sie ist kein einziger biochemischer Vorgang im Körper und damit das Leben nicht möglich. Wir führen sie uns hauptsächlich über Bio-Rohkost zu.

Jeder Mensch verfügt seit seiner Geburt über eine bestimmte Menge an Enzymvorräten, die in verschiedenen Depot im Körper gelagert werden. Die biochemischen Prozesse im Körper greifen darauf bei Bedarf zurück. Sind alle Enzyme vorhanden, funktionieren die Regelkreisläufe einwandfrei.

Stress, Krankheit und strapaziöse Therapien verbrauchen eine große Menge an Enzymen. Wenn hier nicht entgegen gewirkt wird, leeren sich die Depots. Das führt zu Störungen im Stoffwechsel und vor allem in der Selbstheilungskraft des Körpers.

Jetzt setzten sich unterschiedlichste Symptome fest. Werden die fehlenden Enzyme nicht zur gewöhnlichen Nahrung ergänzt, schreiten auch die degenerativen Prozesse voran.

Ohne spezifische Enzyme altern wir schneller, nimmt unsere körperliche und geistige Leistungskraft ab, haben wir wenig Energie.

Um in Schwächezeiten die Vorräte so aufzufüllen, dass kein Mangel mehr besteht, müsste ein Mensch täglich 1-2 Körbe an Bio-Rohkost essen. Da das nicht wirklich möglich ist, bietet sich eine gezielte enzymreiche Nährstoffergänzung in Form einer Kur an.

Besonders viele und vor allem auch verwertbare Enzyme entstehen bei der mehrstufigen Fermentation von Bio-Rohkost. In kontrollierten Schritten werden hier in diesem Fall über 50 Ursprungszutaten zu den erwünschten molekularen Einheiten immer weiter verdichtet, so dass 1 g der entstehenden fermentierten Paste einem ganzen Korb Bio-Rohkost entspricht.