Was können enzymatische Aminosäuren bei Angst ausrichten?
Das Geheimnis der Fermentation
Was können enzymaktive Aminosäuren bei Angst ausrichten?
Angst löst Stress aus und begleitet häufig Depressionen und Burn-Out. Stress setzt unseren Körper in Alarmbereitschaft. Er schüttet dann das Hormon Cortisol aus, um den Aufruhr zu beruhigen. Setzt sich der Stress über einen längeren Zeitraum hinweg fort, finden auf die permanente Überproduktion Reaktionen in Form von Hormonantworten statt, die sich in Herz-Kreislauferkrankungen, hohem Blutdruck, Verdauungsstörungen, Reizdarmsyndrom, Kopfschmerzen oder Entzündungen der Galle äußern können.
Auf der körperlichen Ebene spielt die Versorgung mit Aminosäuren und Enzymen eine bedeutende Rolle. Wir unterscheiden insgesamt 20 verschiedene Aminosäuren, darunter die acht essenziellen, Valin, Leucin, Isoleucin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Methionin und Lysin. Jene müssen dem Körper täglich über die Nahrung, vor allem hochwertige Rohkost, zugeführt werden, weil er sie nicht selbst herstellen kann.
Aufgrund von Angst, besonders wenn diese über einen größeren Zeitraum regiert, entsteht ein Mangel an essenziellen Aminosäuren, denn der Körper versucht, hoher Stress-Belastung entgegen zu wirken, in dem er vermehrt Aminosäuren bereitstellt, die den Gehirnstoffwechsel gesund erhalten sollen. Jetzt lässt sich der Aminosäurebedarf nicht mehr alleine durch Rohkost decken. Empfehlenswert ist eine Kur mit einem fermentierten Aminosäurekonzentrat, das jene in weitaus größerer Konzentration enthält.