Zellen fit durch gefüllten Aminosäuren-Pool
Ein gefüllter Aminosäure-Pool hält die Zellen fit
In unseren Zellen finden in jeder Sekunde 30 x 1015 chemische Reaktionen statt, die den ganzen Organismus am Laufen halten. Sind die Zellen fit, d.h. findet eine rege intakte Zellaktivität statt, hat ein Mensch Energie und ist gesund. Denn in den Zellkernen sitzen die Mitochondrien, die Kraftwerke – sie sind Motor für alle biochemischen Aktivitäten, die sensibel aufeinander abgestimmt die Regulationsprozesse des Körpers auf Trab bringen. Ohne sie funktioniert nichts.
Die Zellen sowie das Zellklima nähren sich vornehmlich von Aminosäuren und Enzymen. Wie ein Schlüssel zum Schloss setzen sich die Aminosäuren zu den Enzymen zusammen und diese können dann als Katalysatoren die lebensnotwendigen Prozesse aufschließen. Diese winzigen Bausteine bilden die Grundvoraussetzung der körperlichen und seelischen Gesundheit, indem sie für einen reibungslosen Ablauf der körperlichen Grundregulation sorgen.
Man vermutet, dass im menschlichen Körper etwa 20.000 verschiedene Enzyme arbeiten. Sie unterscheiden sich in der Abfolge der Aminosäuren. Die winzigen Enzyme bilden quasi die Intelligenz des Körpers – so wirken immer und überall, dort wo sie gebraucht werden. Als hochqualifiziertes Gesundheits-Team aktivieren sie die Selbstheilungskräfte.
Fast alle chronische Krankheiten, Allergien und Abwehrschwächen lassen sich auf einen Enzym- bzw. Aminosäuremangel zurückführen (!)
Gerade in Zeiten großen Stresses werden die Reserven immer wieder aufgebraucht. Unser Körper weiß das und hat aus diesem Grund Depots angelegt, die durch eine gezielte Aminosäure reiche Nahrung gefüllt werden können.
Jede Therapie und Schwäche, die der Körper zeigt, lässt sich sinnvoll und wirksam mit natürlichen, d-h- lebendigen Aminosäuren und Enzymen unterstützen. Am besten kann der Körper die winzigen „Gesundheitsspezialisten“ im vorverdauten Zustand aufnehmen und verwerten. Aus diesem Grund zeigen fermentierte vegetarische Kombinationen so gute und schnelle Wirkung.
